Eine erfahrene B2B-Agentur bringt drei Dinge mit: einen regelmäßigen Abstimmungstermin mit fester Agenda, eindeutige Begrifflichkeiten und ein kompaktes Entscheidungsprotokoll. Fehlt diese Führung, setzen Sie es selbst auf.
Ein regelmäßiger Termin (mindestens alle zwei Wochen) mit immer gleicher Reihenfolge (Stand, Blocker, nächste Entscheidung) schafft Vorhersehbarkeit. Wichtig ist das Ende: Jede Sitzung mündet in einer Entscheidung oder in einer Aufgabe mit Datum.
Eine gemeinsame Sprache reduziert Missverständnisse. Begriffe wie „Anfrage”, „qualifiziertes Erstgespräch”, „Seitentyp” oder „Informationsarchitektur” werden zu Beginn definiert und in Briefings, Aufgaben und Protokollen identisch verwendet.
Entscheidungen werden festgehalten und für jeden sichtbar gemacht. So vermeiden Sie Endlosschleifen und können später nachvollziehen, warum etwas entschieden wurde.
Mit diesem Dreiklang entsteht ein ruhiger Projekttakt. Entscheidend ist Konsequenz im Kleinen: lieber kurze, regelmäßige Entscheidungen als seltene, große Beschlüsse, die alles blockieren.
Rollen und Takt sind die Grundlage jeder Steuerung. Wie Sie intern Geschäftsführung, Vertrieb & Co. dazu einbinden, lesen Sie in Stakeholder früh einbinden.